Dieser Satz von Henry Ford fasste jahrelang eines der Kernprobleme des Marketings zusammen: Wie lässt sich der Erfolg von Maßnahmen und Kampagnen messen? Inzwischen gibt es zwar einige Möglichkeiten den Erfolg (ROI) von Marketingmaßnahmen zu tracken, aber gerade im (Employer) Branding ist es nach wie vor schwer den tatsächlichen Output zu ermitteln. Mit dem neuen Feature zur Monetarisierung nicht eingestellter Kandidaten nimmt sich MoBerries dieses Problems an.
MoBerries Monetarisierungs Feature – So funktioniert es
Das Ziel des Features ist die Monetarisierung des Employer Brandings.
So haben Unternehmen die Möglichkeit in ihre Ablehnungsmails einen individualisierten Weiterempfehlungslink einfügen. Über diesen können sich die nicht eingestellten BewerberInnen auf MoBerries registrieren. Wird er oder sie in der Folge von einem anderen Unternehmen zum Vorstellungsgespräch eingeladen oder eingestellt, erhält das vermittelnde Unternehmen Credits.
Darüber hinaus bewegen Kandidaten sich durch die Nutzung der MoBerries Plattform eigenständig durch den Arbeitsmarkt. Über den Weiterempfehlungslink erhalten sie Zugang zu einer breiten Auswahl an Vakanzen in verschiedensten Unternehmen. MoBerries erhält dabei durch jede Interaktion mit einem Jobangebot oder einem Hiring Manager weitere Informationen. So werden Bewerber nach dem Ablehnen eines Matches beispielsweise um ein Feedback gebeten. Auf der anderen Seite geben Hiring Manager Rückmeldung warum sie einen Kandidaten nicht eingestellt haben. Somit nimmt die Informationsdichte um die Kandidaten mit der Zeit zu. Das resultiert in besseren Jobvorschlägen, da MoBerries Matching Engine basierend auf dem Feedback beider Seiten dazulernt und über die Zeit hinweg akkurater wird.
Wie können Unternehmen von der Monetarisierung nicht eingestellter Bewerber profitieren?
Für Unternehmen stellt der größte Vorteil des Monetarisierungs Features ein messbares und erfolgreiches Employer Branding dar. Der Outcome von Maßnahmen war in der Vergangenheit nur schwer messbar, die Platzierung schwierig und die größte Frage: Wie kann man sich von Konkurrenten auf dem Arbeitsmarkt abgrenzen? Über MoBerries sind die Maßnahmen nicht nur kostengünstig, sie sind auch direkt messbar. Jedes Unternehmen weiß, wie viele abgelehnte Bewerber sich über ihren Weiterempfehlungslink auf MoBerries registrieren. Darüber hinaus steigert das verteilen des Weiterempfehlungslink auch das Ansehen und die Bekanntheit.
Somit stellt MoBerries Monetarisierungs Feature ein innovatives Employer Branding-Instrument dar. Wie sie eine Employer-Branding-Strategie aufbauen erfahren Sie in unserem weiterführenden Blog zum Thema.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil: Bewerber, die man schweren Herzen ablehnen musste, verliert man nicht aus den Augen. Diese werden dem eigenen Talent Pool zugeführt und durch stetig neue Jobvorschläge aktiv gehalten. Falls zukünftig wieder eine Stelle zu besetzen ist, für die er oder sie infrage kommt, sparen sich beide Seiten Zeit beim Recruiting. So wird Peer-to-Peer Recruiting Wirklichkeit.
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Employer Branding
Erreichen Sie Bewerber, die Sie über keinen anderen Kanal finden
Von MoBerries Monetarisierungs Feature profitieren nicht nur große Unternehmen mit einer hohen Anzahl an eingehenden Bewerbungen. Gerade weil der Grundgedanke und der Antrieb hinter MoBerries darin besteht, mehr Chancengleichheit im Recruiting zu ermöglichen, ergeben sich auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) Vorteile. KMUs die vielleicht nicht den Bekanntheitsgrad oder die Strahlkraft von großen Unternehmen haben, profitieren von Bewerbern, die vielleicht gar nicht auf sie aufmerksam geworden wären und sich nur aufgrund der Weiterempfehlung eines anderen Unternehmens auf MoBerries registriert haben.
Personalvermittler wiederum profitieren auf MoBerries von einer schnelleren Personalbeschaffung, da ihnen sofort eine Liste von relevanten Kandidaten in ihrem MoBerries Dashboard präsentiert wird. Durch aktive Anwerbung wächst die Plattform immer weiter. Je mehr BewerberInnen MoBerries auf der Plattform hat, desto attraktiver wird sie auch für Arbeitgeber. Neue Unternehmen auf der Plattform ziehen wiederum neue Kandidaten an. Da die Vermittlung auf MoBerries mithilfe von künstlicher Intelligenz stattfindet, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass alle Beteiligten – Arbeitnehmer und Arbeitgeber – zufrieden sind. Das spricht sich herum und bringt mehr Mitglieder auf die Plattform.
So profitieren die Bewerber von MoBerries Monetarisierungs Feature
Der Missstand, den MoBerries beheben möchte ist folgender: Viele Unternehmen stellen Bewerberinnen und Bewerber nur nach oberflächlichen Kriterien ein. Wer keinen guten Abschluss hat, auf keiner Elite-Uni war oder keine Praktika in DAX-30 Unternehmen vorzuweisen hat, wird bei Stellenausschreibungen häufig übergangen. Das neue Monetarisierungs Feature ist der konsequente nächste Schritt für noch mehr Transparenz und Chancengleichheit im Recruiting. Bewerber erhalten nicht einfach nur eine Absage-Email, sondern die Chance auf viele weitere Jobs innerhalb des MoBerries-Netzwerks zu stoßen. Jobs, die – Dank MoBerries Matching Engine – garantiert zu ihnen passen. So steigern Arbeitnehmer schnell und kostenlos ihre Chancen den Traumjob zu finden. MoBerries bietet ihnen eine Plattform, die alle Bewerbungen zentral abbildet, ohne dass E-Mails und Benachrichtigungen sie erschlagen.
Wollen auch Sie einfach und schnell Ihr Employer Branding verbessern, indem Sie Ihren BewerberInnen nicht nur absagen, sondern ihnen Zugriff auf tausende weitere Jobs ermöglichen? Oder sind Sie aktuell auf der Suche nach einem passenden Kanal zur Bewerberakquise? Dann testen Sie MoBerries jetzt risikolos in unserem erfolgsbasierten Pay per Hire Model. Finden Sie weitere Informationen zu unserem Monetarisierungs Feature in unsererm Blog.
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