Kandidaten im Interview – Dominik Lohle von HTGF

Für diese Ausgabe unserer Kandidateninterviews haben wir mit Dominik Lohle gesprochen. Er fand innerhalb weniger Wochen über das Netzwerk seinen neuen Job als Analyst beim High-Tech Gründerfonds und erzählt uns, warum er diese Stelle ohne MoBerries nie gefunden hätte.

Was ist dein Hintergrund und was machst du zur Zeit beruflich?

Ich habe in Münster, Osnabrück, Hamburg und Buenos Aires Betriebs- und Volkswirtschaftslehre studiert und vor Kurzem als Analyst für Software-Start-ups bei der Bonner High-Tech Gründerfonds angefangen.

Wie lange warst Du auf der Plattform aktiv und wie würdest Du den gesamten Matching & Recruiting-Prozess beschreiben?

Ich habe über einen Freund, der sich auch sehr für die Start-up-Szene interessiert, von MoBerries gehört. Da ich nach Abschluss meines Masterstudiums auf der Suche nach einer geeigneten Stelle für den Einstieg ins Berufsleben war, habe ich mich schnell registriert und nach möglichen Positionen gesucht. Insgesamt war ich nur 4 Wochen auf der Plattform aktiv und war überrascht, wie viele interessante Stellenangebote und Kontakte ich in dieser kurzen Zeitspanne finden konnte, die ich auf normalen Jobbörsen nicht gefunden hätte.

Was macht das Match bei HTGF so besonders?

Das Match mit HTGF ist für mich sehr besonders, da ich einerseits das Stellenangebot sonst nirgends gefunden hätte und andererseits mein Hintergrund nicht perfekt mit dem Bewerberprofil des HTGF übergestimmt hat – deshalb hätte ich mich wahrscheinlich gar nicht erst auf die Stelle beworben – ich allerdings dennoch mit HTGF in Kontakt gekommen bin.

"Durch die Kontaktaufnahme mit nur einem Klick über MoBerries zeigte mir HTGF, dass sie mein Profil interessant gefunden haben und so führte eine Sache zur anderen."

Erzähl uns 3 interessante Dinge über dich

3 interessante Dinge über mich:

Ich liebe es, jeden Tag Podcasts zu verschiedenen Themen wie Wirtschaft, Politik, Technik und Geschichte zu hören.
Wenn ich keine Podcasts höre, höre ich Musik, besuche Konzerte und vor allem Musikfestivals. In meinem Spotify-Account stand, dass ich im letzten Jahr 72.000 Minuten gehört habe, was 50 vollen Tagen Musik entspricht.
Mein Lieblingsteil der Welt ist Lateinamerika und ich war schon mehrmals dort. Ich liebe die Lebensweise, Kultur, Städte, Landschaften und Sprachen. Hier in Deutschland genieße ich jede Gelegenheit, Spanisch zu sprechen.

Was sind deine Ziele für die Zukunft?

Ich möchte weiterhin in der sehr dynamischen und spannenden Startup- und Venture-Capital-Szene arbeiten, ein entsprechendes Netzwerk aufbauen und so kleine Beiträge zur Lebensweise und zu den Technologien der Zukunft leisten. Als privates Ziel möchte ich meinen Eltern eines Tages ein Ferienhaus in Skandinavien kaufen.